Russia's security policy under Putin: a critical perspective
In: CSS studies in security and international relations
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In: CSS studies in security and international relations
In: Russian analytical digest: (RAD), Band 213, S. 9-12
ISSN: 1863-0421
World Affairs Online
In: Security dialogue, Band 48, Heft 3, S. 259-275
ISSN: 1460-3640
How do securitizing actors go about desecuritizing policy issues that have been securitized across multiple spatially bounded referent objects? Do such desecuritizations develop as a single or manifold process and with what political effect? And critically, how do we methodologically approach the study of such processes? These are pertinent questions that have been left underexamined in the (de)securitization literature. In seeking to fill this gap, this article makes two main points. First, it calls for a greater focus on the study of (de)securitizations that are constructed according to multiple spatially bounded referent objects, and on how these diverging strands of discourse and practice shape the overarching process. Second, it argues for a greater use of longitudinal methods of analysis as a better way to capture the evolutionary dynamics of desecuritization processes, which (re)constitute security policies and agendas. To illustrate these claims, the article considers the empirical case of Russia's (de)securitization of insurgent threats since 2000 by tracing this process over a longitudinal period and across three spatial-referent objects, namely the local level: Chechnya; the sub-federal level: North Caucasus; and the national level: Russia.
In: Russland-Analysen, Heft 329, S. 2-6
ISSN: 1613-3390
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 329, S. 2-6
2016 ist für die russische Außenpolitik zweifellos ein bemerkenswertes Jahr gewesen, und eines, in dem sich viele der gewagten Schritte ausgezahlt zu haben scheinen. Das Regime Putin hat weiterhin selbstbewusst Gewalt eingesetzt, sowohl konventionelle wie im Falle Syriens und der Ukraine, als auch unkonventionelle oder nichtlineare Maßnahmen, wie bei den Cyber-Angriffen auf die USA. Neben aktiv ausgerichteter außenpolitischer Entscheidungen war 2016 wohl ein Jahr, in dem Russland von vielen anderen internationalen Entwicklungen profitierte. Insbesondere vom Aufschwung populistischer Kräfte im Westen, am markantesten symbolisiert durch den Sieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen in den USA im November. Während wir das Jahr 2017 werden abwarten müssen, um zu sehen, wie diese Ereignisse in praktische Politik umgewandelt werden, hat das Putin-Regime das Jahr 2016 wohl mit einem Hoch abgeschlossen.
In: Russian analytical digest: (RAD), Heft 195, S. 11-15
ISSN: 1863-0421
World Affairs Online
In: Russian analytical digest: (RAD), Heft 173, S. 2-5
ISSN: 1863-0421
World Affairs Online
In: Europe Asia studies, Band 64, Heft 3, S. 521-542
ISSN: 1465-3427
In: Europe Asia studies, Band 64, Heft 3, S. 521-542
ISSN: 0966-8136
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 220, S. 2-5
ISSN: 1613-3390
Russlands Krieg gegen den Terrorismus dauert nun schon über einem Jahrzehnt. Wie der Terroranschlag vom 24. Januar 2011 auf dem Flughafen Domodedowo gezeigt hat, ist die Gefahr weiterer Anschläge jedoch nicht so schnell gebannt. Der vorliegende Beitrag stellt Russlands Umgang mit dem Terrorismus seit 1999 dar und vertritt die Position, dass die Terrorgefahr, die anfangs als eine existenzielle Bedrohung für den russischen Staat und die Nation dargestellt wurde, in den letzten Jahren zu einem bloßen Sicherheitsrisiko herabgestuft wurde. Da sich die russische Führung bezüglich der Ausrichtung ihrer Strategie zur Terrorismusbekämpfung gegenwärtig allem Anschein nach in einer konzeptionellen Sackgasse befindet, schließt die Autorin mit einer pessimistischen Prognose. Russland wird das Terrorproblem in den nächsten fünf Jahren nicht erfolgreich bewältigen können.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Heft 220, S. 2-5
World Affairs Online
In: Russian analytical digest: (RAD), Heft 93, S. 2-5
ISSN: 1863-0421
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 220, S. 2-5
Russlands Krieg gegen den Terrorismus dauert nun schon über einem Jahrzehnt. Wie der Terroranschlag vom 24. Januar 2011 auf dem Flughafen Domodedowo gezeigt hat, ist die Gefahr weiterer Anschläge jedoch nicht so schnell gebannt. Der vorliegende Beitrag stellt Russlands Umgang mit dem Terrorismus seit 1999 dar und vertritt die Position, dass die Terrorgefahr, die anfangs als eine existenzielle Bedrohung für den russischen Staat und die Nation dargestellt wurde, in den letzten Jahren zu einem bloßen Sicherheitsrisiko herabgestuft wurde. Da sich die russische Führung bezüglich der Ausrichtung ihrer Strategie zur Terrorismusbekämpfung gegenwärtig allem Anschein nach in einer konzeptionellen Sackgasse befindet, schließt die Autorin mit einer pessimistischen Prognose. Russland wird das Terrorproblem in den nächsten fünf Jahren nicht erfolgreich bewältigen können.
In: Europe Asia studies, Band 59, Heft 8, S. 1349-1366
ISSN: 0966-8136
In: Europe Asia studies, Band 59, Heft 8, S. 1349-1365
ISSN: 1465-3427